1. Die Anzahl... mehrere soldatenhaufen pro centurio, sagen wir mal 2 stück. mehrere Centurionen unter dem Generals, sagen wir mal 3 Stück. da bräuchten wir allein schon 24 Soldaten. Und das muss man ersteinmal umsetzten.
2. Die Identität des Soldatenhaufens: wenn ein centurio mehrere Haufen befehligt, wer leitet dann die einzelnen haufen?
Ich kann WIRKLICH aus erfahrung sagen, dass es nicht einfach ist ,einen großen haufen so zu strukturieren, dass er millitärisch UND spieltechnisch funktioniert, zumal wenn noch Anfänger dabei sind. Vom millitärischen Aspekt mal abgesehen müssen diejenigen welche die Soldatenrollen besetzten, auch motiviert sein und überhaupt die Möglichkeit besitzen ins spiel einzusteigen. Denn die soldaten sind der wichtigste Ambienteaspekt einer millitärgruppe. Ohne Spiel zwischen den Soldaten, kein IT-Lager/ millitärspiel.
Der Gedanke hinter den Gruppen war tatsächlich eher OT. eine kleine Gruppe, quasi ein Team, mit dem sich jedes mitglied identifizieren kann und DIREKT (aufgrund der geringen Anzahl) zum Hauptmann zugehörig fühlt. Dazu kleine Zuckerstückchen (Rang als potentielle aufsteigsmöglichkeit oder ehrenabzeichen) zur Belohnung der soldaten. Damit gibt man ihnen das gefühl in ihrer Rolle potential zu besitzen, was zum Spielen motiviert. Durch die geringe truppengröße werden Anfänger auch viel eher mit ins spiel einbezogen und stehen damit vor einer vertrauten runde und nicht vor einer unbekannten masse in der sie einfach untergehen.
Die befehlskette darf nicht zu lang sein, da sonst die bindung nach oben fehlt und diese befehlskette ersteinmal besetzt werden muss, was meist darin ausartet, dass das gleichgewicht zwischen hohen und nidriegen rängen kippt: das resultat sind dann viele häuptlinge und kein indianer 
-Die rolle des beraters ist fest (Consultor)
-Die rolle des praegustator ist dieses jahr quasi mit der rolle meines vertreters zusammengefallen. das sollte nicht so sein, denn sonst wäre es ein leichtes den vertreter des Generals auszuschalten.
Ich habe dieses Jahr auf dem CoM das Prinzip bereits ausprobiert und es hat wunderbar geklappt. Das ergebnis war das jeder sich mit seiner Gruppe Identifizieren konnte wodurch ein starker zusammenhalt entstand. Das IT Spiel wurde massiv besser, was auch das Lagerambiente massiv verbesserte. durch einen klaren vertreter kam ein Ansprechpartner dazu, sodass ich mich auf meine wichtigen aufgaben konzentrieren konnte ohne dass das Lager zum erliegen kam.
das einzige was sich also faktisch ändern würde, wäre dass ich einen vorkoster dazubekomme und die soldaten ein wenig strukturiert werden und möglichkeiten zu beförderung erhalten.
Die Idee mit dem Soldatenkodex find ich übrigens sehr coolStatistik: Verfasst von General Iustus — Do 25. Okt 2012, 16:49
]]>